Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Architekturinteressierte, |
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wir laden Sie heute ein in einen Ausstellungsraum für baden-württembergische Baukultur: Das Auszeichnungsverfahren im Landkreis Schwarzwald-Baar hat seinen Abschluss gefunden. Die von der Jury ausgewählten Objekte zeigen vorbildliche Gestaltungslösungen wie das Haus in Furtwangen im großen Bild oben. Im Landkreis Heidenheim ist die Juryentscheidung Anfang Oktober gefallen und seit heute offiziell. Beispielhaft heißt im Jahr 2021: Die prämierten Gebäude und Räume spiegeln so gut wie alle Themen, die uns heute beschäftigen, allen voran das Bauen im Bestand. Es ist eindrucksvoll, was entstehen kann, wenn das Vorgefundene als wertvolle Ressource und nicht als bloßes Abrissmaterial verstanden wird. Viel Freude beim kollegialen Durchklicken und
eine gute Woche wünscht Ihr AKBW-Team
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19 von 49 im Schwarzwald-Baar-Kreis |
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Bauherrschaften und Planungsbüros von 19 Objekten im Schwarzwald-Baar-Kreis wurden am Dienstag für Beispielhaftes Bauen gewürdigt. Die Urkunden und Plaketten überreichten Schirmherr Landrat Sven Hinterseh und Juryvorsitzender Jens Rannow. Alle Objekte, an denen demnächst die Bronze-Schilder hängen werden, sind in einer Wanderausstellung zusammengestellt und bis 27. Oktober im Foyer des Landratsamtes Schwarzwald-Baar-Kreis in Villingen zu sehen. Weitere Infos zu den Objekten in der Internet-Datenbank. |
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Prämiert: Neun plus ein Bushäusle |
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Im Landkreis Heidenheim hat es ein Buswartehäuschen, das während Corona aus bürgerschaftlichem Engagement entstanden ist, unter die Prämierten des Auszeichnungsverfahrens geschafft. Das siebenköpfige Auswahlgremium unter Vorsitz von René Pier, Freier Innenarchitekt und Landesvorstand der Architektenkammer, versah ein Viertel der Einreichungen, nämlich 10 von 39, mit dem Prädikat „beispielhaft“. |
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Voneinander lernen und profitieren! |
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Kollegiales Feedback und beruflicher Austausch können Architekturbüros helfen, neue Perspektiven zu erkennen und sich zukunftsfähig aufzustellen. Den Rahmen dafür bietet das Kollegiale Coaching Netzwerk KCN. Professionell moderiert und strukturiert wird das Format von zwei Coaches. Am 22. Oktober können Architekt:innen und Planer:innen an einem Schnuppertag einen ersten Eindruck von der Vorgehensweise des KCN gewinnen. Individuell zugeschnittenes Einzel-Coaching bietet dagegen die staatlich geförderte Büroberatung der Architektenkammer. |
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„Baukulturelle Bildung wird nicht so gern öffentlich finanziert. Das ist wie Musikschule.“ |
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Päivi Kataikko-Grigoleit, Verein Jugend-Architektur-Stadt, Essen |
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Um Wohneigentum zu fördern, lässt ein Verbändebündnis, dem auch die Bundesarchitektenkammer angehört, regelmäßig Studien erstellen und leitet daraus Forderungen ab. Zwei neue Kurzgutachten legen den Schwerpunkt auf die Fragen: Welche Potenziale für die Wohneigentumsbildung schlummern in bestehenden Büro- und Gewerbeflächen? Und welche Möglichkeiten bieten hierfür Wohngebäude, die derzeit keine oder nur eine unzureichende Nutzung haben? Auch ein Summary der Ergebnisse gibt es, sowie einen daraus entwickelten Forderungskatalog. |
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Stimme abgeben für grüne Infrastruktur |
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Die neuen Landschaften im Neckarbogen Heilbronn – hier zu sehen während der BUGA 2019 – sind ein Projekt von insgesamt 24, die die Jury für den baden-württembergischen Landschaftsarchitekturpreis > nominiert hat. Neben dem eigentlichen Preis, den Auszeichnungen und Sonderpreisen hat der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla auch einen Publikumspreis ausgeschrieben: Bis zum 2. Dezember können Sie für Ihren persönlichen Favoriten abstimmen. |
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Schagemann: netter Zufall |
Das Neue Europäische Bauhaus: Spitzenqualität in der Gestaltung oder perfektioniertes digitales Design? Diese Frage stellte |
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sich die von der italienischen Architektenkammer veranstaltete Internationale Konferenz zu digitaler und künstlicher Intelligenz auf der Biennale. Ruth Schagemann, Leiterin Stabstelle Berufspolitik in der AKBW und im Vorstand des Europäischen Architektenverbandes (ACE), sprach auf dem Podium über neue Bauketten für mehr Nachhaltigkeit im Planen und Bauen. Sich über Digitalisierung und Regulatorik ausgerechnet in Venedig auszutauschen, das bereits im 13. Jahrhundert städtebaulich geplant wurde, sei eine „nette Koinzidenz“. Am 26. Oktober wird der ACE-Vorsitz neu gewählt. Die deutschen Kammern nominierten Ruth Schagemann für dieses Amt. |
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Kammer-Hinweis IFB-Umfrage |
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10 Minuten für die Wissenschaft |
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Das Institut für Freie Berufe (IFB) in Nürnberg führt derzeit eine Online-Umfrage zum Konjunkturklima durch. Ein Sonderteil widmet sich dem Thema „Gründung in den Freien Berufen“. Die Datenerhebung erfolgt anonym, E-Mail- und IP-Adresse werden nicht protokolliert, die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Teilnahme ist bis zum 7. November möglich. Das Ausfüllen des digitalen Fragebogens dauert zehn Minuten. |
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Bilder von oben: Markus Guhl Architekturfotografie (Kuner Architekten PartmbB); Felix Kästle; Collage: Wolfgang Sanwald | Brigida González (kaestle&ocker Architekten BDA) | Stefan Müller (Max Dudler) | Florian Thierer (architekThierer) | Privat I Matthias Schmiedel (Nething Generalplaner GmbH) | Markus Bamann; AKBW ; privat
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Architektenkammer Baden-Württemberg |
Danneckerstraße 54, 70182 Stuttgart |
Telefon: 0711-2196-0, |
Telefax: 0711-2196-101 |
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